Motorrad als Alternative
Eine von vielen Möglichkeiten etwas gegen die steigenden Benzinpreise zu tun ist das Motorrad. Mit dem Motorrad ist man nicht nur schneller Unterwegs sondern spart meist mindestens 50% ans Benzin, Zeit und das suchen nach einem Parkplatz.Das einzig große Problem als Motorradfahrer ist die erhöhte Gefährdung bei Unfällen. Das Motorradfahren erfordert sehr viel Aufmerksamkeit und Sicherheitsbewusstsein beim fahren!
Aus Sicht der Kostenersparnis beim Treibstoff lohnen sich in der Regel nur Viertakter-Maschinen zwischen 50 und 250 ccm mit Schaltgetriebe. Die größeren Maschinen können je nach Fahrstil locker so viel verbrauchen wie ein Auto. Kleinere Motoren bis ca. 150ccm verbrauchen um die 2,5-3,5L / 100km. Natürlich gibt es auch Ausnahmen.
Automatikgetriebe verbrauchen in der Regel ca. 10-20% mehr.
Im Vorteil ist man mit einem Motorrad auch in Ländlichen Bereichen bei denen es kritisch ist wenn man nicht von der Stelle kommt oder der Motor mangels Batterie nicht startet. Gerade hier sind kleine Maschinen sehr von Vorteil:
- Geringes Gewicht – lässt sich problemlos aus einem problematischen Bereich entfernen – z.B. Sand bzw. Matsch wo man sonst nicht weiterkommen würde..
- Anschieben und Losfahren – Zur Not schiebt man einfach und lässt die Kupplung los
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Sehr praktisch so anzufahren ![;-)]()
-Falls der Anlasser mal nicht funktionieren sollte oder die Batterie hin ist.
Sehr praktisch so anzufahren 
-Falls der Anlasser mal nicht funktionieren sollte oder die Batterie hin ist.Große Maschinen oder Autos sind äußerst schwer fortzubewegen, geschweige denn per Hand anzulassen. Wem das schonmal passiert ist weiß wie nützlich das sein kann!
Jeder muss für sich selbst abwägen was ihm wichtiger ist – Geld oder Sicherheit?
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